
DAS ICH WIRD
AM DU ZUM WIR
Du möchtest deine Mitmenschen in echt treffen, ihnen wirklich begegnen und dich wahrhaftig zeigen? Du sehnst dich nach dem Zwischenmenschlichem und hast Interesse dir im gemeinschaftlichen Miteinandern auf die Schliche zu kommen?
Dann laden wir dich herzlich zu einem WIR-Prozess ins Wendland ein.
Den Rahmen bilden die Kommunikationsempfehlungen von Scott Peck.
Gehalten wird der Raum von drei Begleitenden. Agapi, Malte, Nadine.
WIR-PROZESS
13. – 15. OKTOBER 23
IM WENDLAND
in Salderatzen in den Räumen von
EIN DING
DER MÖGLICHKEIT
Es bedarf eine Bereitschaft sich ins Unbekannte zu begeben ohne zu wissen was wirklich geschehen wird. Sich gemeinsam als Forschende auf Neuland zu begeben verbindet. Zusammen zu schauen, was sich durch eine ehrliche und transparente Kommunikation eröffnet, kann einen Kontakt erfahrbar werden lassen, den wir in Gemeinschaft nur selten erhaschen.
Die Gruppe die sich auf die drei Tage WIR-Prozess einlässt, dient als Übungsfeld für eine authentische Gemeinschaft – jenseits von Erwartungen und Beurteilung. Damit der Prozess sein ganzes Potential entfalten kann, braucht es von jedem von uns eine einzigartige Mischung aus wachsender Bewusstheit, Verantwortung und Hingabe: Wachsende Bewusstheit über das, was aus den Tiefen unseres Unbewussten in uns aufsteigen will, Verantwortung, uns mit dem, was in uns ist, zu zeigen und einzubringen. Die Fähigkeit der Hingabe braucht es, zur Annahme all dessen, was an Gefühlen, abgelehnten Gefühlen und Widerständen in uns und in anderen auftaucht. Dies alles ohne die Einladung oder Aufforderung einer Leitfigur, eines Lehrers, oder Therapeuten.
(Quelle Text letzten beiden Absätze: www.schloss-tempelhof.de)
DIE VIER PHASEN


„Das ist wie auf ’ner Spielwiese – danach gehst du erschöpft-glücklich nach Hause und willst mehr davon!“ Agapi

„Ich staune immer wieder: je besser ich mich verstehe, desto tiefer ist der Kontakt mit anderen Menschen!“ Malte

„Was durch zwischenmenschliches zerbrochen ist, kann nur durch zwischenmenschliches wieder ganz werden.“ Nadine
