ICH IN BEZIEHUNGEN* …
… WIE FUNKTIONIERE
ICH DA?
SELBSTREFLEKTION UND PERSÖNLICHES WACHSTUM
Beziehungen erfordern Kommunikation, Vertrauen und gegenseitige Wertschätzung, um sich lebendig anzufühlen und um uns zu nähren. Wie verhalte ich mich in Beziehungen? Menschen teilen in Beziehungen Emotionen, Erfahrungen und Interessen miteinander. Sie können eine Quelle von Unterstützung, Freude und Wachstum sein, aber auch Herausforderungen und Konflikte mit sich bringen.
Du möchtest deine Mitmenschen in echt treffen, ihnen wirklich begegnen und dich wahrhaftig zeigen? Du sehnst dich auch nach tiefem zwischenmenschlichen Kontakt und hast Interesse dir in Beziehungen auf die Schliche zu kommen?
Dann laden wir dich herzlich zu einem WIR-Prozess ein.
Den Rahmen bilden die Kommunikationsempfehlungen von Scott Peck.
Gehalten wird der Raum von mindestens zwei Begleitenden. Agapi, Malte, Nadine.
Was ist ein Wir-Prozess?
Wir treffen uns alle gemeinsam in einem Raum und lassen uns auf das ein, was entsteht. Es braucht kein Thema doch es kann eines auf der Seele brennen. Dabei durchlaufen wir die vier Phasen der Gemeinschaftsbildung – Pseudogemeinschaft, Chaos in irgendeiner Art, die Stille in uns selbst und/oder in der Gruppe und, wenn alles gut miteinander entsteht, wahre Gemeinschaft, Beziehung, Kontakt.
Drumherum ist das Frühstück, Mittagessen mit Pause und das Abendessen geregelt. Nach dem Frühstück geht es los, und abends nach dem Abendessen gibt es eine letzte Runde.
DEINE GEMEINSCHAFT
IST BEREIT FÜR EINEN
WIR-PROZESS?
Du hast Interesse und noch ein paar Fragen?
Dann schreib uns gerne eine Nachricht über unser Kontaktformular.
Es bedarf eine Bereitschaft sich ins Unbekannte zu begeben ohne zu wissen was wirklich geschehen wird. Sich gemeinsam als Forschende auf Neuland zu begeben verbindet. Zusammen zu schauen, was sich durch eine ehrliche und transparente Kommunikation eröffnet, kann einen Kontakt erfahrbar werden lassen, den wir in Gemeinschaft nur selten erhaschen.
Die Gruppe die sich auf die drei Tage WIR-Prozess einlässt, dient als Übungsfeld für eine authentische Gemeinschaft – jenseits von Erwartungen und Beurteilung. Damit der Prozess sein ganzes Potential entfalten kann, braucht es von jedem von uns eine einzigartige Mischung aus wachsender Bewusstheit, Verantwortung und Hingabe: Wachsende Bewusstheit über das, was aus den Tiefen unseres Unbewussten in uns aufsteigen will, Verantwortung, uns mit dem, was in uns ist, zu zeigen und einzubringen. Die Fähigkeit der Hingabe braucht es, zur Annahme all dessen, was an Gefühlen, abgelehnten Gefühlen und Widerständen in uns und in anderen auftaucht. Dies alles ohne die Einladung oder Aufforderung einer Leitfigur, eines Lehrers, oder Therapeuten.
(Quelle Text letzten beiden Absätze: www.schloss-tempelhof.de)
DIE VIER PHASEN
„In einem Wir-Prozess kann das geschehen, was ich mir im Leben wünsche. Echter Kontakt. Okay, dafür bedarf es Mut und ich muss auch Momente durchlieben. Doch das, was ich lernen darf, über mich, über uns, über das Wir, ist so wertvoll für mein Leben.“ Agapi
„Ich staune immer wieder: je besser ich mich verstehe, desto tiefer ist der Kontakt mit anderen Menschen!“ Malte
„Was durch zwischenmenschliches zerbrochen ist, kann nur durch zwischenmenschliches wieder ganz werden.“ Nadine